Familienverband der Rintelen

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Familienwappen in der Version von 1901

Albertus de Rintelen recepit in feodo tres partes curie in Marquartinctorpe et agros de communitate pascuorum acceptos sitos apud landwere et agros quondam dicti Tribus et quosdam alios agros communitatis. Eo mortuo Ludolfus filius suus nec dedit herwadium nec bona recipit in feodo.
Gerlacus de Rintelen recepit in feodo decem agros iacentes super Heynlo, quos resignavit Arnoldus de Lon.
Gerhardus de Rintelen frater suus recepit in feodo ad resignandum Arnoldi de Lon domum Schoren cum suis pertinentes.

Albert von Rintelen nahm zu Lehen drei Teile des Hofes zu Markingtorpe, Felder der Weidegemeinschaft, die bei der Landwehr liegen, auch Felder, die einst Tribus genannt wurden, und bestimmte andere Felder der Gemeinschaft. Nach seinem Tod gab sein Sohn Ludolf das Herwadium nicht und erhielt auch nicht die Güter zu Lehen.
Gerlach von Rintelen nahm zu Lehen zehn Felder über dem Heynlo, die Arnold von Lon zurückgegeben hatte.
Gerhard von Rintelen, sein Bruder, nahm nach Verzicht des Arnold von Lon das Haus Schoren mit seinen Liegenschaften zu Lehen.

Lehnsregister der Herforder Äbtissin Lutgardis (1324 – 1360), Staatsarchiv Münster, in dem erstmals Belehnungen der Rintelen aufgeführt sind.